MEINE
PHILOSOPHIE
Positiv. Bedürfnisorientiert. Respektvoll.
Hunde sind Familienmitglieder - als solche sehe und behandle ich sie. Aus diesem Grund habe ich mich entschieden auf bewusste Strafe im Training mit Hunden zu verzichten.
Bewusste Strafe umschließt unter anderem den vermeintlich harmlosen Leinenruck, das Erheben der Stimme oder das körperliche Blocken des Hundes.
In der Folge wird der Hund gehemmt und die Beziehung zum Menschen belastet. Außerdem lernt der Hund nicht, welches Alternativ-Verhalten er stattdessen zeigen soll.
Wenn Du mit Deinem Hund in einem Team auf Augenhöhe arbeitest, fallen diese Risiken weg und wir können uns voll und ganz auf das erwünschte Verhalten konzentrieren.
Vertrauensvoll. Individuell. Gemeinsam.
Im positiven Hundetraining werden Grenzen über das Management gesetzt, um gar nicht erst in unerwünschte Situationen zu gelangen.
Du vermittelst Souveränität indem Du ein verlässlicher Sozialpartner für Deinen Hund bist.
In schwierigen Situationen kann sich Dein Hund folglich vertrauensvoll "an Dich wenden" und Ihr bewältigt die Situation gemeinsam.
Feste Routinen und Regeln helfen dem Hund zusätzlich mit dem herausfordernden Alltag umgehen zu können.
Ein Vorgehen, welches sich für beide Seiten gut anfühlt und den gemeinsamen Weg in den Fokus stellt.
Nachhaltig. Ganzheitlich. Fundiert.
Positives, bedürfnisorientiertes Hundetraining ist eine Entscheidung - gestützt vom aktuellen, wissenschaftlichen Diskurs.
Eines ist für mich ganz klar - wenn ich fair zu meinem Hund sein kann und möchte, warum sollte ich zu
unfairen, strafenden Methoden greifen?
Hundetraining soll sich für Mensch und Hund immer gut anfühlen. Das gleiche Verständnis, was ich für Hunde aufbringe, bringe ich natürlich auch für Dich als Bezugsperson auf.
Denn Du bist das wichtigste Bindeglied für ein erfolgreiches, nachhaltiges Training.